VORSORGE

Bluthochdruck

Bluthochdruck tritt mit zunehmendem Lebensalter häufiger auf. Wer nur unter geringem Bluthochdruck leidet, verspürt meist keine Symptome. Ein deutlich erhöhter Blutdruck hat jedoch Kopfschmerzen, Leistungsmangel und Benommenheit zur Folge.

Neben dem Rauchen und Störungen im Fettstoffwechsel gehört ein erhöhter Blutdruck zu den Risikofaktoren für Herzinfarkt und Schlaganfall, aber auch für Durchblutungsstörungen in den Beinen und Nierenversagen. Bluthochdruck kann auch genetische Ursachen haben.

Es ist wichtig, bereits milde Formen des Bluthochdrucks zu behandeln, um vorzubeugen. Als Untersuchung zur Vorsorge kommt vor allem die Bestimmung des Blutdrucks in Betracht – zu unterschiedlichen Tageszeiten, in Ruhe oder unter Belastung. Dazu kommen Herz-Ultraschall, EKG und Belastungs-EKG mit einer Messung des Blutdrucks.

Patienten, die unter einem zu hohen Blutdruck leiden, können heute sehr effektiv behandelt werden. Die aus dem Bluthochdruck entstehenden Risiken werden bei einer richtigen Behandlung fast vollständig genommen.

Normwerte für Bluthochdruck: siehe Innere Medizin

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